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Eine Stilikone kehrt zurückDie eng mit dem Motorsport verbandelte Uhren-Legende Tag Heuer Monaco wartet mit einer neuen Motorisierung auf. Schon von Anbeginn seiner Zeit sammelt TAG Heuer Erfahrung in der Zeitmessung von sportlichen Ereignissen und lässt sich vom Sport auch heute noch für das einzigartige, ewig aktuelle Design seiner Chronographen inspirieren. Seit den Anfängen des Motorsports ist TAG Heuer außerdem an den Rennstrecken dieser Welt unterwegs, erfand den ersten Chronographen, der im Armaturenbrett der Rennautos verankerbar war sowie die erste Stoppuhr, die bis auf die hundertstel Sekunde genau messen konnte.Allerdings steht nichts mehr für die innige Verbindung des Motorsports mit TAG Heuer als die legendäre TAG Heuer Monaco. In der Erstausgabe von 1969 noch vom berühmten Kaliber 11 angetrieben, feierte sie als erste quadratische Uhr Premiere, welche ein automatisches Getriebe mit eingebautem Mikrorotor aufweisen konnte. Der forsche Schnitt und das hervorstechende Aussehen dieser TAG Heuer Monaco – quadratisches Gehäuse, schimmerndes blaues Zifferblatt, weiße Totalisatoren, roter Chronographenzeiger und rote Indizes – wurden endgültig zum Inbegriff von Style und Coolness, als die Uhr das Handgelenk von Steve McQueen zierte, während dieser im Porsche 917 „Gulf“ den Autorennfilm „Le Mans“ drehte. Bis heute setzen Rennfahrer wie beispielsweise Lewis Hamilton auf Design und Eigenschaften der weltbekannten TAG Heuer Monaco.Die Neuauflage von 2009 zum 40-jährigen Jubiläum ist mit dem leistungsfähigeren Kaliber 12 ausgestattet, auf das durch ein Saphirglas im Gehäuseboden ein Blick geworfen werden kann. Die kleine Sekunde und die Chronographen-Minuten werden durch zwei selbstredend quadratische Zähler bei der 3 sowie bei der 9 angezeigt.Am ewig-jungen Chronographen mit hohem Kultfaktor interessiert? Dann nichts wie Lederhandschuhe an, die TAG Heuer Monaco ums Handgelenk, den Bleifuß aufs Pedal und ab dafür.