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Hier handelt es sich um die Omega Seamaster Aqua Terra der neuesten Generation in der Midsize-Größe von 38,5 mm. Die Uhr verfügt mit dem überarbeiteten Inhouse-Kaliber 8500 über ein Master-Co-Axial-Werk mit einer Magnetfeldresistenz von bis zu 15.000 Gauss. Diese Uhr ist die ideale Uhr für Liebhaber einer sportlich-eleganten Optik, die sich jedoch gleichzeitig in nobler Zurückhaltung übt. Die kleinere Herrengröße (die größere Aqua Terra hat einen Durchmesser von 41,5 ohne Krone) ist immer noch um gute zwei Millimeter größer als die Rolex Datejust in der Standardgröße, mit der die Aqua Terra aufgrund des ähnlichen Designs häufig verglichen wird und ist damit alles andere als ein Zeitmesser, der schmalen Handgelenken vorbehalten sein soll. Die hier gezeigte Ausführung verfügt über ein anthrazitfarbenes Zifferblatt – selbstverständlich mit den markanten vertikal verlaufenden Lamellen, die für die Aqua Terra typisch sind. Ein weiteres Design-Merkmal ist die Pfeilform des Sekunden- und Minutenzeigers. Während die Stundenmarkierungen in Keilform Designanleihen an den legendären Diver-Modellen der 60er Jahre nimmt, suggeriert die Minuterie am äußersten Rand des Zifferblattes einen sportlich-modernen Look. Natürlich ist die Aqua Terra keine Diver Tool Watch, wie etwa die Omega Seamaster 300M oder die Rolex Submariner. Allen voran fehlt ihr natürlich die einseitig drehbare Lünette mit Minuterie. Mit einer maximalen Tauchtiefe von 150 Metern ist sie dennoch bis in größere Tiefen wasserdicht, was für die hohe Verarbeitungsqualität und Robustheit der Uhr spricht. Das Gehäuse besteht aus rostfreiem Edelstahl – ganz wie es sich für eine Aqua Terra gehört. Auf der Gehäuseunterseite lässt sich durch einen Saphirglasboden auf das Werk blicken.